Der britische Finanzkonzern HSBC hat in der Schweiz eine Reihe von Einstellungen und Ernennungen vorgenommen. Sie betreffen das Investment-Management-Team in Genf.
Karl Faivre ist zum Head of Investments and Wealth Solutions (IWS) EMEA (ohne Grossbritannien) und zum Head of IWS Switzerland ernannt worden, wie einer Mitteilung vom Mittwoch zu entnehmen ist. Zuvor leitete er während drei Jahren die Produkt- und Anlageteams in der Schweiz.
In seiner erweiterten Funktion ist er nun für die gesamte Palette an Vermögensprodukten, Plattformen und Angeboten für Privat-, Premier- und Private-Banking-Kunden in der Marktregion Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA) verantwortlich.
Fundiertes Know-how
Faivre verfüge über eine grosse Erfahrung beim Aufbau und bei der Entwicklung von Geschäften sowie über ein fundiertes Produkt-Know-how, kombiniert mit umfassenden Kenntnissen und Erfahrungen in den EMEA-Märkten, wie die Bank weiter mitteilte.
Parallel dazu ernannte HSBC Schweiz Alexander Neil zum Head of Equity Advisory, um den Bereich «Stock-Picking» zu stärken. Neil arbeitet bereits seit 2018 für HSBC und bringt mehr als 16 Jahre Erfahrung im Aktienbereich mit; unter anderem bei der EFG Bank und mehrere Jahre auf der Sell-Side in London und Paris.
Talente von der Konkurrenz
Zusätzlich zu diesen internen Ernennungen stellt HSBC weiterhin Talente von Konkurrenten ein, wie weiter zu erfahren war. Die Bank hat Cristiano Mendes als Spezialisten für Strukturierte Produkte rekrutiert, um das Team in der Schweiz auszubauen. Mendes war in den vergangenen acht Jahren im Investment Management bei der UBS, Lombard Odier und Barclays Wealth Management tätig gewesen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.69%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.59%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.14%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.04%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.53%
