Die Genfer Privatbank Mirabaud nimmt ihr bisher grösstes digitales Transformationsprojekt in Angriff. Die Westschweizer Bankensoftware-Schmiede Temenos ist mit im Boot.

Verbesserte digitale Front- und Backoffice-Lösungen sollen es den Berater-Teams der Genfer Bank Mirabaud ermöglichen, den Kundenservice «auf die nächste Stufe» zu heben, wie einer Mitteilung vom Montag zu entnehmen ist.

Menschliches und Digitales

Seit diesem Frühjahr begleiten die Schweizer Software-Firma Temenos sowie das britische Fintech Wealth Dynamix das Vermögensverwaltungs-Geschäft von Mirabaud bei der Umstellung von den traditionellen internen Systemen auf eine digitale End-to-end-Plattform.

«Diese für die Mirabaud-Gruppe strategische Investition spiegelt unser Engagement gegenüber den Kunden wider. Dabei verbinden wir unseren menschlichen Ansatz, der durch Unternehmergeist und Leidenschaft geprägt ist, mit dem Potenzial modernster Technologie», sagte Camille Vial, die Chefin von Mirabaud.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.23%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.71%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.97%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.35%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.74%
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