Die Neuenburger Privatbank Bonhôte erhält Zuwachs durch einen Vermögensverwalter mit langjähriger Erfahrung. Er wird die Kunden von Lausanne aus betreuen.

Nach über 30 Jahren Erfahrung bei der Waadtländer Kantonalbank hat Jacques Despont in die Westschweizer Bank Bonhôte gewechselt. Er arbeitet im Kundenbetreuungsteam der Lausanner Niederlassung der Bank, wie es in einer Mitteilung vom Dienstag heisst.

Mit dieser Neueinstellung setzt die Bank Bonhôte gemäss Léon Lauber, Leiter der Region «Arc lémanique», die Entwicklung in der Region Lausanne fort. Mit Despont könnten die Kunden in der 2016 eröffneten Niederlassung weiterhin umfassend betreut werden, heisst es.

Letztes Jahr stellte das Institut vier Banker für die Filiale in Biel ein und übergab die Leitung des Standorts an Rico Tanner, der früher bei der UBS tätig war.

Verschiedene Diplome

Despont ist gemäss den Angaben Finanzberater mit eidgenössischem Fachausweis und verfügt über ein Swisscanto-Diplom im Bereich Vorsorge sowie ein CWMA-Zertifikat der SAQ.

Die seit über 200 Jahren in Neuenburg ansässige Bonhôte-Gruppe verfügt über weitere Niederlassungen in Bern, Biel, Genf, Lausanne, Solothurn und Zürich. Die Privatbank operiere in einer mittelgrossen Struktur, die Eigeninitiative und Teamarbeit fördere.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
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  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.35%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.75%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
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  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.43%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.65%
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