Insgesamt sechs UBS-Leute haben zusammen das Wealth Management Americas verlassen. Sie generierten jährlich 6,4 Millionen Dollar Kommisionen für die Bank.
Das New Yorker Büro von Morgan Stanley Smith Barney hat die sechs UBS-Angestellten übernommen. Dies sind die vier Kundenberater Michael Paesano, Jeffrey Cadan, Richard Perkins und Matthew Hayford sowie die beiden Associates Tricia Kinane-Goodwin und Stefanie Tushin, schreibt «Dow Jones Newswires».
Das Team erwirtschaftete jährlich 6,4 Millionen Dollar an Gebühren für die Schweizer Grossbank. Bei ihrem neuen Arbeitgeber rapportieren sie an den Filialleiter David Turetzky. Paesano und Cadan haben über fünf Jahre im Dienste der UBS gestanden, während es Perkins und Hayford auf jeweils zwei Jahre bringen.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.4%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.85%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.14%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.98%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.61%
