finews.ch hat sich in den vergangenen Jahren zu einer der wichtigsten Quellen für Informationen aus der Finanzbranche entwickelt. Wie die neusten Zahlen von Google Analytics belegen, erzielt die Webseite in einer turbulenten Zeit neue Rekordwerte und erreicht jetzt monatlich mehr als eine halbe Million Leserinnen und Leser.
Mit der stetig wachsenden Verunsicherung durch das Coronavirus, die anhaltenden Negativzinsen und einer extrem volatilen Börsenstimmung sind verlässliche und fundierte Informationen immer wichtiger. Das Newsangebot von finews.ch entspricht offensichtlich diesem Bedürfnis: Erstmals sind es mehr als 500'000 Leserinnen und Leser (Unique User), die monatlich die Webseite regelmässig konsultieren.
Diese mehr als 500'000 Leserinnen und Leser finden grossen Gefallen an den gebotenen News. In den meisten Fällen klicken sie auf mehrere Artikel. Das führt dazu, dass finews.ch in den vergangenen Jahren auch seine Page Impressions signifikant auf nunmehr 2,3 Millionen Seitenzugriffe pro Monat steigern konnte. Das vielfältige, laufend aktualisierte Angebot an zuverlässigen Artikeln, Analysen, Hintergründen und Interviews entspricht dem Bedürfnis einer breiten Leserschaft und liefert Orientierung in einer Welt der zunehmenden Polarisierung.
«Wir freuen uns sehr über diese grossartigen Leserzahlen. Sie zeigen, dass sich unser Bekenntnis zum Qualitätsjournalismus am Ende des Tages auszahlt», sagt Peter Hody, Chefredaktor von finews.ch. «Der anhaltende Erfolg ermöglicht es uns, unser Team mit weiteren talentierten Journalistinnen und Journalisten auszubauen.»
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.99%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
