Der neu gegründete Branchenverband Digital Assets Switzerland versteht sich als Drehscheibe für die Weiterentwicklung von Digital Assets. Dazu gehört auch ein Rahmen für Security Tokens.
Aus einem Forschungsprojekt ist ein neuer Branchenverband entstanden. Der unlängst gegründete Verein «Digital Assets Switzerland» (DAS) will die Schweiz als führendes Ökosystem bei der Entwicklung und Einführung von Technologien, Dienstleistungen und Produkten im Themenfeld von Digital Assets weiter voranbringen.
Der Verein soll als unabhängige Partei Transparenz für alle Anspruchsgruppen schaffen und als Wissensplattform für die Mitglieder und andere Parteien dienen, wie einer Medienmitteilung weiter zu entnehmen ist. Dabei sollen auch Informationen und Hilfsmittel für Unternehmen aus der Finanzbranche zur Verfügung gestellt. Erstes Mitglied des Vereins ist die International Token Standardisation Association (ITSA) mit Sitz in Berlin.
Einfachere Finanzierung für KMU
Dabei sollen besonders Security Token Offerings einem interessierten Publikum nähergebracht werden. Mit der Emission von tokenisierten Vermögenswerten können besonders KMU ihre Kapitalbeschaffungs- und Bewirtschaftungsprozesse vereinfachen und sicherer gestalten, heisst es.
Security Tokens sind Vermögenswerte, die sich deutlich von den bekannten Crypto Assets wie Bitcoin oder Ethereum unterscheiden - zum Beispiel digitalisierte Aktien oder Anleihen, die über eine Blockchain ausgegeben werden.
Gegenüber einer herkömmlichen Verbriefung lassen sich digitale Tokens einfacher handeln und ermöglichen mittelfristig Effizienzsteigerungen. Dafür muss die Transparenz verbessert werden.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.47%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.85%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.15%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.99%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
