Vier Traditionsunternehmen entwickeln gemeinsam das erste landesweite Zugangs- und Abrechnungssystem für Elektro-Ladestationen in der Schweiz.
Mit von der Partie sind: Alpiq, Siemens, Swisscom und die Zurich Schweiz. Die vier Unternehmen entwickeln gemeinsam ein einheitliches Zahlungs- und Zugangspaket mit integriertem Mobilitätsschutz als fertige Lösung.
Davon profitieren alle E-Autofahrer und Betreiber von Ladestationen. Die Lösung ist voraussichtlich ab Mitte 2015 betriebsbereit, wie einer Mitteilung vom Donnerstag zu entnehmen ist.
Das Zahlungs- und Zugangspaket vereint erstmals alle Bausteine, die für ein schweizweites Netz von Elektrotankstellen nötig sind:
- Hardware: Konzeption, Bau und Installation E-Ladesäulen (Alpiq E-Mobility)
- Software: Integrierte Backend-Informationstechnik (Siemens)
- Kommunikation: Vernetzung, Zugangs- und Abrechnungssystem sowie das Bezahlsystem (Swisscom Managed Mobility)
- Schutz: Pannenhilfe und Abschleppdienst bei Problemen im Zusammenhang mit dem Lademechanismus (Zurich Schweiz)
Joachim Masur, CEO Zurich Schweiz, sagt dazu: «Mit unseren Partnern bauen wir am Netz der Zukunft und stellen sicher, dass E-Autofahrer bei defekter Ladeinfrastruktur jederzeit mobil bleiben.»
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.58%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.24%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.06%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.51%