Die Rückversicherung hat Gelder für eine Micro-Versicherungsgesellschaft freigeben. Das Geld soll den Opfern der jüngsten Stürme und Überflutungen zu Gute kommen.
Bei den freigegebenen Geldern handelt es sich gemäss «Property Casualty» um einen «grossen Betrag». Dieser stammt von der Tochtergesellschaft Microinsurance Catastrophe Risk Organization (MiCRO). Deren Gelder werden nicht bei einem Schadenfall gesprochen, sondern falls es zu einem bestimmten Event, wie der jüngsten Stürme im Land kommt.
Starker Regenfall im Süden des Landes hat zu weiträumigen Überflutungen und Erdrutschen geführt. Die Gelder wurden nun an das Micro-Finanzunternehmen Fonkoze übergeben. Dieses wird Bargeld an Betroffene aushändigen.
Der Ursprung von MiCRO liegt in der Folge des schweren Erdbebens vor einem Jahr. Daraufhin haben Swiss Re und ihre Partner MiCRO ins Leben gerufen, um Kleinstunternehmer gegen die Folgen von Naturkatastrophen zu wappnen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.5%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.03%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.98%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.61%
