Die Privatbank hat eine neue Internetseite. Und auf dieser sollen die Kunden durch neues Design merken, was eine 262 Jahre alte Bank ausmacht.

Viel sieht man nicht auf der Internetseite von Rahn und Bodmer. Vier Menüpunkte, die jeweils noch in einige Unterpunkte unterteilt sind. Die Textmenge ist  überschaubar. Verirren kann man sich hier nicht.

Wie das Internetportal Persönlich.com berichtet, haben die Agentur Station und die Bank Wert auf eine einfache Sprache gelegt. Klare Strukturen sollen, so die Internetseite weiter, die Werte einer Privatbank vermitteln und Vertrauen schaffen.

Simpel gehalten

Auch neu ist, dass die Seite auf zwei Sprachen verfügbar ist, Deutsch und Englisch. Zusätzlich können Bankkunden die Webseite nun auch als mobile Seite auf ihren Smartphones ansehen. Von zu viel Technisierung hält man aber offenbar nichts. «Was uns auszeichnet, finden Sie hier leider nicht: das persönliche Gespräch», heisst es gleich beim «betreten» der Webseite.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.4%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.86%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.15%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    8.98%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.61%
pixel