Die Graubündner Kantonalbank hat die unabhängige Auszeichnung als «Top Arbeitgeber Schweiz 2013» erhalten – als einzige Bank.
Das Staatsinstitut überzeugte im Ranking des international tätigen Researchunternehmens CRF Institute insbesondere in den Bereichen Benefits, Karrieremöglichkeiten und Unternehmenskultur.
Für Alex Villiger, Leiter Personal, ist die Auszeichnung ein Beleg dafür, dass die Graubündner Kantonalbank (GKB) im Bereich Führung und Personalarbeit gut aufgestellt ist. «Wir sind eine bevorzugte Arbeitgeberin in Graubünden, das bestätigen uns auch immer mehr Rückkehrer».
Faire Unternehmenskultur und Gestaltungsspielraum
Der Schlüssel dazu liege unter anderem an der fairen Unternehmenskultur und dem Gestaltungsspielraum, den die Bank ihren Mitarbeitenden biete, heisst es weiter.
Villiger freut sich besonders über das gute Abschneiden der GKB im Bereich der Aus- und Weiterbildung und der Karrieremöglichkeiten. «Aus Bankensicht liegt Graubünden am Rand der Schweiz. Deshalb fördern wir die Stärken der eigenen Leute», erläutert er die Entwicklungsmöglichkeiten bei der Bank.
Mehrstufiges Analyseverfahren
Das CRF Institute hat das Personalmanagement der Unternehmen analysiert. Geprüft wurden Vergütung und Sozialleistungen, Unternehmenskultur, Karrierechancen sowie Aus- und Weiterbildungspraktiken.
Die GKB hat als eines von 16 zertifizierten Unternehmen das Zertifikat «Top Arbeitgeber Schweiz 2013» erhalten. Die anderen preisgekrönten Unternehmen sind: Adesso Schweiz, Baumer Electric, British American Tobacco, Detecon (Schweiz), Roche, Hays Schweiz, Hewlett-Packard Schweiz, Japan Tobacco, MSD, Schindler, Sigma-Aldrich, SQS Software Quality Systems (Schweiz), Swiss Life Select, Tata Consultancy Services Switzerland, Unilever Schweiz.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.63%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.68%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.17%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.03%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.49%
