Die neue Strategie-Verantwortliche stiess erst Anfang Jahr zur Genfer Kantonalbank, verfügt jedoch über zwanzig Jahre Erfahrung in der Branche.
Valérie Lemaigre wurde heute im Département des Etudees Financières (Financial Studies) innerhalb des Asset Management der Banque Cantonale de Genève (BCGE) zur Chefökonomin ernannt, wie in einer Pressemitteilung verkündet wurde. In dieser Funktion ist Lemaigre verantwortlich für die Recherche und Ausarbeitung von makroökonomischen und monetären Ausblicken für die Bank.
Weiter soll sie bei der Strategie für die Allokation der Gelder der Bank behilflich sein. Die BCGE verwaltet 19 Milliarden Franken an Aktiven, darunter 23 Fonds, die zusammen rund 0,9 Milliarden Franken umfassen. Die Abteilung Financial Studies wird von Haroldo Jimenez geleitet, an den Lemaigre zu berichten hat.
Bevor Lemaigre zur BCGE stiess, arbeitete sie über 20 Jahre als Makroökonomin, davon 15 Jahre bei Banken, aktiv. Unter anderem stand sie im Dienste des Asset Management von Dexia, Lombard Odier und Stigma Partners.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.63%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.68%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.17%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.03%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.49%
