Das Vermögensinstitut mit Sitz in Neuchâtel spannt mit einem französischen Risikomanager zusammen. Davon profitieren sollen Portfoliomandate von institutionellen Anlegern.

Die Banque Bonhôte und die Firma Koris International bauen ihre Zusammenarbeit im Bereich der institutionellen Vermögensverwaltung weiter aus. Dies teilte die 200-jährige Bankgruppe am Donnerstag mit.

Ziel der Zusammenarbeit ist es, den Schweizer Pensionskassen und Sozialversicherungseinrichtungen einen verbesserten Service anzubieten, wie aus der Mitteilung der Gruppe hervorgeht.

Kernkompetenz Asset Allocation

Die Finanzberatungsgesellschaft Koris International erarbeitet und entwickelt dynamische Allokationsmodelle. Damit sollen Anleger ihre Risiken besser kontrollieren können.

Das Unternehmen mit Sitz im französischen Antibes an der Côte d'Azur arbeitet hauptsächlich in Form eines auf die Asset Allocation zugeschnittenen Advisory-Modells.

Erstklassiges «Financial Engineering»

Mit einem Team von 14 Spezialisten aus der Finanzindustrie und dem akademischen Bereich kenne die Gesellschaft die neusten Entwicklungen im Financial Engineering, urteilt Bonhôte.

Diese Risikomanagement-Lösung vereine das Beste aus zwei Welten, sagt Jean-Paul Jeckelmann, Direktor Anlagen der Banque Bonhôte. «Eine Asset Allocation auf Grundlage der neusten Erkenntnisse der akademischen Forschung, umgesetzt in einem hochoptimierten Anlageprozess.»

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