Der Manager eines Schweizer Hedge-Funds ist in ein Grabscher-Schlamassel hineingeschlittert. Ganz so unschuldig, wie er beteuert, dürfte er aber nicht sein.
Ein Klaps auf den Po genügte, um einen 57-jährigen Hedge-Funds-Manager in den Mittelpunkt einer Grabschergeschichte zu katapultieren. Denn die schöne New Yorker Kellnerin Laura Ramadei (Bild oben) behauptet, dass sie von Brian H. Lederman (Bild unten) befummelt worden sei.
Wie die 29-jährige angehende Schauspielerin auf Facebook detailgetreu beschreibt, habe Lederman im Restaurant Lucky Strike bei Ramadei einen Drink bestellt und ihr dabei subtil an den Hintern gefasst (mehr dazu auch hier oder hier).
Lederman kennt sich offenbar aus
Pikantes Detail dabei: Lederman ist offenbar schwerreich und arbeitet in New York als Hegde-Funds-Manager für den in Zürich ansässigen Vermögensverwalter Swiss Performance Management & Treuhand, wie Ramadei auf Facebook gleich enthüllt.
Lederman behauptet allerdings, nichts davon zu wissen. Doch trotzdem müssen sich die Frauen vor Lederman in Acht nehmen. «Ich habe schon vielen Frauen an das Hinterteil gegrabscht», sagte Lederman gegenüber der Zeitung «New York Post». «Aber an ihres habe ich nicht gefasst», beteuerte er.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.63%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.7%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.17%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.03%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.48%
