An der Spitze im Wealth-Management-Geschäft der UBS Americas kommt es zu personellen Veränderungen. Zudem trägt Robert «Bob» McCann einen neuen Titel.
Im UBS-Führungsgremium bei Wealth Management Americas gehen zwei Mitglieder in Pension. John J. Brown, Head Middle Markets Division und Dan Cochran, Chief of Staff. Dies berichtete die Nachrichtenagentur «Reuters».
Als Nachfolger des 56-jährigen Brown steht Paul Hatch, Head of Advice & Solutions, fest. Die Funktion des 68-jährigen Cochran übernehme Kathleen Lynch, Chief Operating Officer (COO) bei UBS Wealth Management Americas, heisst es.
Bob McCann ist nicht mehr CEO
Zudem trägt Robert «Bob» McCann (Bild), der Chef von UBS Americas, neu den Titel «President» statt «Chief Executive Officer». «Seine Rolle hat sich nicht geändert, aber der neue Titel verdeutlicht seine Tätigkeit», sagte ein Sprecher gegenüber «Reuters».
Bereits vor ein paar Tagen kam es ausserdem in diesem Gremium zu einem Abgang: Shawn Lytle, Leiter Global Asset Management Americas, verliess nach 13 Jahren die Bank, wie auch finews.ch gemeldet hatte.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.99%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
