Der UBS verliert Nahost-Kenner. Jüngstes Beispiel ist Mahmoud Bakr. Er war Director in der Saudi-Arabien-Abteilung der Grossbank.

Wohin es den Banker zieht oder die Gründe für seinen Abgang sind unbekannt. Gemäss «Wealth Briefing» hat Mahmoud Bakr bereits letzte Woche bei der Schweizer Grossbank gekündigt.

Ähnlich sang- und klanglos ist Peter Schär, der ehemalige Chef des Wealth Management in Dubai von der UBS gegangen. Des weiteren hatte auch Sarah Woolfenden, eine Private-Banking Spezialistin mit Fokus auf dem Nahen Osten, die Bank anfangs Monat verlassen.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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