Der Brite, seit neun Jahren in Diensten der UBS, betreute für die Schweizer Grossbank superreiche Kunden in ganz Europa. Nun will er dies offenbar auf eigene Rechnung tun.

Seit 2002 war Campbell Gordon für die UBS für die Betreuung von Ultra High Net Worth Individuals in Europa zuständig. Nun meldet das «Wealth Bulletin», dass der Executive Director die Bank verlassen habe: Er mache sich selbstständig. Gordon will offenbar eine Boutique aufbauen, die sich auf die Betreuung einiger Family Offices spezialisieren wird.

Die UBS bestätigte den Abgang – und betonte, dass man die von London aus geleitete Betreuung von UHNWI mit einem Anlagevermögen von 30 Millionen und mehr weiter verstärken will.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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