Ein weltweit tätiger Spezialist für die Administration von Mitarbeiter-Beteiligungsplänen von Finanz-Unternehmen baut die Präsenz im nördlichen Nachbarland weiter aus.
Im Mai gab die von ehemaligen UBS-Lohnspezialisten gegründete Firma Equatex eine Kooperation mit der in Deutschland tätigen biw Bank bekannt, wie auch finews.ch berichtete. Damit sei die Basis für den künftigen Ausbau des Geschäfts im Kernmarkt Deutschland gelegt worden, hiess es damals.
Nun legt die in Zürich ansässige Equatex nach und eröffnete eine Niederlassung in der Finanzmetropole Frankfurt, wie das Unternehmen am Montag mitteilte.
Näher zum Kunden
Mit einer Repräsentanz vor Ort, könne man die Beziehungen zu deutschen Kunden, darunter 10 DAX-Konzerne, verstärken und Marktchancen besser nutzen, so Equatex-CEO Andrej Golob.
Bezogen hat Equatex die Büros Anfang Juli im Frankfurter Westhafen Tower (Bild oben). Geleitet wird die Filiale von Birgit Bahr-Schneider (Bild unten).
Equatex bietet global agierenden Unternehmen Dienstleistungen zur Verwaltung und Administration ihrer internationalen Mitarbeiterbeteiligungs- und Vergütungsprogramme an. Derzeit betreut die im Februar 2015 gegründete Firma rund 200 internationale Unternehmen.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.48%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.68%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.02%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.09%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.73%
