Der Zürcher Vermögensverwalter Helvetic Trust treibt seinen Ausbau in Bern und in der Limmatstadt voran und hat dazu drei Kundenberater engagiert, die zuvor bei den beiden Schweizer Grossbanken tätig waren.
Für die Niederlassung in Bern hat Helvetic Trust Ruth Fischer an Bord geholt, wie der unabhängige Vermögensverwalter mit Sitz in Zürich am Mittwoch mitteilte.
Fischer (Jahrgang 1973), die im Januar zu Helvetic Trust stiess, stand zuvor knapp drei Jahre im Dienst der UBS in Bern, wo sie als Mitglied der Direktion für die Betreuung institutioneller Kunden verantwortlich war. Die Finanz- und Anlageexpertin war davor als Analystin für die Schweizer Börse SIX und die Terminbörse Eurex tätig.
Ebenfalls von der UBS stiess Markus Hollmén (Bild oben) (Jahrgang 1972) zu Helvetic Trust am Hauptsitz in Zürich. Bei der Schweizer Grossbank betreute er UHNW-Kunden und Family Offices in den nordischen Ländern. Davor arbeitete er bei diversen nordischen Banken. So leitete er unter anderem das Private-Banking-Team der Danske Bank in Helsinki.
Beim dritten Neuzugang handelt es sich um Piotr Kulikowski (Bild oben) (Jahrgang 1974). Auch er ist bei Helvetic Trust in Zürich stationiert. Zuvor war er fast elf Jahre für das Private Banking der Credit Suisse (CS) tätig mit Fokus Emerging Europe. Seine weiteren Stationen waren Citibank und ABN Amro.
Die 2001 gegründete Helvetic Trust mit Niederlassungen in Zürich, Bern, Lausanne und London hat in der Vergangenheit diverse neue Mitarbeitende engagiert, zuletzt Anfang des letzten Jahres, wie auch finews.ch berichtete.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
