Die amerikanische Citigroup hat eine neuen Chefposten im Londoner Investmentbanking geschaffen und einen langjährigen UBS-Mann dafür geholt.
Fast 19 Jahre war Jean-Baptiste Petard bei der UBS tätig und leitete zuletzt die Business Service Group der Region Europa Mittlerer Osten und Afrika (Emea) innerhalb der Investmentbank-Einheit der Schweizer Grossbank in London.
Nun wechselt er im Dezember ins Londoner Büro der Citibank, wie die «Financial Times» (Artikel bezahlpflichtig) am Montag berichtete.
Schon Zürich mit UBS-Banker besetzt
Dort wird er Co-Leiter Global Services. Gleichzeitig wird er sich auf Business und Payments Services konzentrieren und mit Fintech kooperieren, wie es weiter hiess.
Petard ist laut Bericht der letzte einer ganzen Rekrutierungsreihe für das Industrie-Team der Citigroup. Kürzlich hat sich die Citi mit Heiko Horn einen weiteren ehemaligen UBS-Investmentbanker geangelt. Er leitet den Citi-Standort in Zürich und verantwortet gleichzeitig den Industriegüter-Sektor für die Region Emea, wie auch finews.ch berichtete.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.54%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.99%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.59%
