Der Chief Investment Officer des Basler Finanzinstituts sieht ermutigende Anzeichen in seinem neusten Strategieausblick.
«Der Rauch des Infernos aus der Finanzkrise verfliegt allmählich», sagt Burkhard Varnholt, Chief Investment Officer der Basler Bank Sarasin. In der jüngsten Vergangenheit hätten sich die Kurse der ‹besten› Finanzanlagen stabilisiert. Die europäischen Anleihenmärkte verzeichneten Investment-Grade-Emissionen in Rekordumfang. Die Aktienmärkte hätten sich seitwärts bewegt. Die Inflation sei dramatisch zurückgegangen und die Volatilität habe sich verringert.
Vor diesem Hintergrund resümiert Varnholt: «Die Risikoaversion lässt nach. Die Anleger sollten zwar vorsichtig bleiben. Aber der Rauch sollte ihnen nicht den Blick auf die Chancen vernebeln, die nun erkennbar sind - sofern man sich nicht von dem allgemeinen Konjunkturpessimismus anstecken lässt.» Mehr zu den jüngsten Einschätzungen der Bank auf nachstehendem Link.
Sarasin hat auf seiner Website derzeit fünf Stellen ausgeschrieben, weitere Jobs finden sich auf der Website der Bank «zweiplus».
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.99%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
