Die einzige chinesische Bank in der Schweiz hat das Team in Zürich ausgebaut. Dazu konnte die CCB eine Renminbi-Spezialistin gewinnen.
Xinxin Liang verstärkt als Relationship Manager, Financial Institution das Treasury bei der China Construction Bank (CCB) in Zürich. Dies ist einer Mail vom Mittwoch zu entnehmen.
Demnach tritt Liang bereits aktiv am Bankenplatz Zürich auf und bringt ihr breites Netzwerk in China zum Einsatz. Ihr Fokus liegt mitunter in der Beratung von Unternehmen hinsichtlich grenzüberschreitenden Transaktionen sowie dem Geldmarkt in China. Überdies begleitet sie Unternehmen hinsichtlich der Partizipation im QFII/RQFII Investment Programm, wie es weiter hiess.
Den Wachstumshebel umgelegt?
Zuvor arbeitete die Währungsexpertin für ein Renminbi-Projekt des britischen UK Commonwealth Office in Peking und war für das Finanzpolitik-Team der anglo-chinesischen Grossbank HSBC in London tätig.
Die Anstellung Liangs deutet daraufhin, dass die CCB nach einer Startphase nun den Wachstumshebel in Zürich umlegt. Das Institut hatte im Oktober 2015 unter viel Aufsehen eine Niederlassung in der Limmatstadt eröffnet. Am Standort arbeiten rund 33 Personen, das Team wird von CEO David Gong und dem operationellen Leiter Holger Demuth angeführt.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
