Die im Januar angekündigte Zusammenlegung des internationalen und US-Vermögensverwaltungsgeschäftes führt bei der UBS zu ersten Veränderungen.
Die UBS fusionierte Anfang Februar 2018 die Einheiten Wealth Management (WM) und Wealth Management Americas (WMA) zu einem einzigen globalen Vermögensverwaltungsbereich. Diese neue Division heisst Global Wealth Management (GWM) und steht unter der Leitung von Martin Blessing und Tom Naratil, wie auch finews.ch berichtete.
Im Laufe dieser Woche hat die Schweizer Grossbank nun erste personelle und organisatorische Veränderungen vollzogen, wie die Nachrichtenagentur «Reuters» am Donnerstag berichtete. Sie bezieht sich dabei auf eine interne Mitteilung an das Personal.
Verstärkte Zusammenarbeit – unterschiedliche Modelle
So haben Jason Chandler und Christian Wiesendanger nun die Co-Leitung für den global fusionierten Bereich «Investment Platforms and Solutions» (IPS) übernommen. Dies als Ausdruck dafür, dass die verstärkte Zusammenarbeit zwischen diesseits und jenseits des Atlantiks zu vermehrten Synergien führen soll.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.54%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
