Gregg Robins wird neu Leiter der Wealth Management Abteilung in Russland. Er stösst vom Rivalen Union Bancaire Privée zu der UBS.
Robins wird in seiner neuen Funktion an Caroline Kuhnert rapportieren, wie einem Bericht von «Wealth Bulletin» zu entnehmen ist. Kuhnert ist im Zürcher Hauptquartier für die Märkte Zentral- und Osteuropa sowie für die Türkei zuständig.
Studierter Philosoph
Vor seiner Zeit bei UBP führte Robins eine in New York basierte Asset Management Firma und war zudem als Dozent für die Stern Business School tätig. Robins hält einen Doktortitel in Management von der Universität Oxford und hat auch einen Master Abschluss in Philosophie erlangt. Er spricht Russisch, Spanisch, Französisch und Deutsch.
Bei UBP war Robins als Regional Head für Russland und Osteuropa tätig. Er baute eine Beratungsabteilung für die Bank in Moskau auf und war unter anderem in Zürich, Genf und London tätig. Vor Ort wird Robins an den Regionen-CEO in Moskau rapportieren.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.53%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.67%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.02%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.07%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.71%
