Geschäftskunden verlangen von den Banken einfachere Anwendungen für Buchhaltung und Planung. Der Bankensoftware-Dienstleister Finnova setzt dazu auf Fintechs.
Finnova, der führende Software-Dienstleister für Schweizer Banken, kooperiert seit mehreren Jahren mit Fintechs. Contovista, ein Anbieter von Finanzplanungs- und Datenanalyse-Anwendungen, gehört bereits seit 2015 zu den Finnova-Partnern. Nun wird die Partnerschaft vertieft, wie Finnova am Montag mitteilte.
Demnach bietet Finnova nun die Contovista-Anwendung des Business Finance Manager (BFM) für KMU an. Dieser ermöglicht Geschäftskunden eine effizientere Erstellung der Finanzplanung sowie eine vorausschauende Liquiditätsplanung.
Finnova-Banken können die Anwendung in ihr Kundenportal oder das E-Banking integrieren, hiess es weiter. Contovista ist ein preisgekröntes Fintech, das seit 2017 zu 70 Prozent dem führenden Schweizer Karten- und Zahlungsdienstleister Aduno gehört.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.38%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.18%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.96%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.28%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.2%