Die grösste Schweizer Bank bringt frischen Wind ins Management des Handels mit festverzinslichen Anlagen in Europa. Der neue Co-Leiter dieses Geschäfts bei der UBS ist ein Veteran im Geschäft.
Mark Tinworth (Bild: Linkedin) heisst der neue Co-Leiter im «Linear Rates Trading» der UBS in London. Er wird das Geschäft zusammen mit Duncan Haig verantworten, wie die Branchenpublikation «Financial News» schreibt. Die Bank bestätigte die Personalie gegenüber der Zeitung.
George Dramitinos, ein erfahrener Händler von festverzinslichen Anlagen und Co-Leiter des Handels mit Swaps und Bonds weltweit, wird die Bank hingegen verlassen.
UBS hat ausserdem Ian Hale als Chef der «Sterling Rates» unter Vertrag genommen. Er kommt von der Citigroup in London. Früher arbeitete Hale bei der Royal Bank of Scotland.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
