Das Banking gilt noch immer als Männerdomäne, wo die Macho-Kultur vorherrscht. Oder gibt es für Frauen doch Karrierechancen in der Finanzbranche? finews.ch geht dieser Frage nach.
Im Rahmen der diesjährigen Finanz'19 in Zürich-Oerlikon veranstaltet finews.ch ein Mediaroundtable zum Thema «Karriere im Banking – auch für Frauen?» Es findet statt am kommenden Mittwoch, 23. Januar 2019 um 14.30 Uhr im Seminarraum 1.
Es diskutieren Maria Albericci (Bild links), Chairwoman der Firma Chefinvest, Sibylle Peter (Bild Mitte), Gründerin des YSMA Family Office, Marionna Wegenstein (Bild unten), Gründerin und Inhaberin der PR-Agentur Wegenstein Communication, sowie Sita Mazumder, Finanzprofessorin an der Hochschule Luzern. finews.ch-Gründer Claude Baumann moderiert die Diskussion.
Spätestens seit der #MeToo-Debatte liefert die Frage nach dem Umgang zwischen den Geschlechtern Kontroversen am laufenden Band – auch in der Finanzbranche, wo diverse Banken mit Fällen von sexueller Belästigung konfrontiert sind, wie finews.ch berichtete. Generell gilt das Banking als Männerdomäne, wo Macho-Gehabe vorherrscht. Trotzdem sind viele Frauen in diesem Umfeld tätig – machen Karriere.
Was sind die Erfahrungen dieser Berufsfrauen? Unter diesen Prämissen diskutiert finews.ch mit erfolgreichen Exponentinnen, die bereits in verschiedenen Funktionen im Banking gearbeitet haben und nach wie vor mit Engagement in dieser Branche tätig sind. Interessenten für das Panel melden sich über finews.ch kostenlos an: https://www.reglist24.com/finanzmesse – mit dem Code: ADX-9422.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.57%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.97%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.04%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
