Die Globalance Bank hat einen neuen Leiter für das Kundengeschäft bestimmt. Zudem vollzog das Institut eine Rochade in Deutschland.
Niklaus Haller stösst zur Globalance Bank und übernimmt dort von Urs Landolt die Leitung der Betreuung von Schweizer Kunden. Globalance-Mitgründer Landolt werde weiterhin im Kundenbereich tätig bleiben, folge aber dem Wunsch, mehr Zeit für seine Familie und drei Enkelkinder zu haben, teilte die auf nachhaltige Anlagen spezialisierte Globalance Bank am Montag mit.
Der 45-jährige Haller kommt von der Credit Suisse (CS), wo er als Leiter Private Banking für den Markt St. Gallen verantwortlich war.
Weiter teilte das Institut den Zuzug von Werner Hedrich (Bild oben) mit. Der bisherige CEO von Morningstar Deutschland und Österreich leitet seit Ende 2018 die Globalance-Niederlassung in Deutschland. Das Zürcher Institut arbeitet in Deutschland mit der Privatbank Donner & Reuschel zusammen.
Hedrich übernimmt die Position von Daniel Bruderer (Bild oben), der in die Schweiz zurückkehrt und nun als Leiter Business Development verantwortlich für den Ausbau von Kooperationen im In- und Ausland ist.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.52%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.98%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.95%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.95%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.6%
