Nach vier Jahrzehnten bei der Credit Suisse geht der Private-Banking-Chef für die Region Zug in Pension. Sein Nachfolger arbeitete bislang für eine Kantonalbank in Zürich.

Niklaus Hinnen wird Leiter Private Banking Zug bei der Credit Suisse (CS). Er folgt auf Urs Inderbitzin, der nach über 40 Jahren bei der CS auf eigenen Wunsch in Frühpension geht, wie die CS am Mittwoch mitteilte. Hinnen wird seinen neuen Job am kommenden 1. März antreten und an Roger Suter rapportieren, den Regionenleiter Zentralschweiz.

Die letzten acht Jahre arbeitete der Zentralschweizer Hinnen bei der Luzerner Kantonalbank, für die er den Standort Zürich leitete. Nun kehrt er an die Wurzeln seiner beruflichen Laufbahn zurück. Am CS-Standort in Zug hatte Hinnen vor über 20 Jahren ein Praktikum absolviert.

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