Die Genfer Privatbank Border & Cie. erweitert die Geschäftsleitung um zwei Personen, wie Recherchen von finews.ch ergeben haben. Ausserdem baut die Bank ein neues Beratungsteam auf.
Neues aus der Rohnestadt: Die Genfer Privatbank Border & Cie. baut ihre Geschäftsleitung aus. Neu an Bord und somit an der strategischen Ausrichtung der Bank beteiligt sind Frédéric Potelle und Daia Feigenwinter, wie finews.ch erreicht hat.
Potelle, seit 2008 bei Bordier, führt die Teams der Aktien-, Fonds- und Obligationenanalysten. Zudem sei er laut der Bank für die eigens entwickelte «Core Holdings»-Philosophie, laut der Bank eine Methode zur Analyse und Auswahl direkt gehaltener Aktien.
Feigenwinter ist seit 2016 Leiter der Region Lateinamerika & Iberia von Bordier & Cie. Vorher war er rund elf Jahre lang bei der Schweizer Grossbank UBS. Dort leitete er zuletzt das iberische Wealth Management.
Neues Team in Zürich
Grégoire Bordier, Senior Partner der Bank dazu: «Wir freuen uns sehr, unsere Geschäftsleitung mit Frédéric Potelle und Daia Feigenwinter zu vergrössern und den relevanten Bereichen eine aktive Mitsprache an den strategischen Diskussionen und Entscheidungen zu ermöglichen.»
Gerade für lateinamerikanische Kunden sei die Schweiz aufgrund ihrer finanziellen Stabilität, aber auch dank des Know-hows in der Vermögensverwaltung eine bevorzugte Wahl. Die würden bei der Bank laut Feigenwinter seit Anfang dieses Jahres in neben Genf und Montevideo auch in Zürich betreut.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.56%
