Die Stiftung des renommierten Kultur- und Kongresshauses Luzern hat einen neuen Präsidenten gewählt. Der hat eine Kaderposition bei der UBS Schweiz inne.
Anfang dieser Woche hat der Stiftungsrat des Kultur- und Kongresshauses Luzern (KKL) Markus Moll nun zum Stiftungsratspräsidenten ernannt. Dies berichtet das Zentralschweizer Online-Medium «Zentralplus».
Beinahe acht Jahre lang arbeitet der 48-Jährige nun schon bei der UBS. Eingetreten als Leiter der Luzerner Geschäftsstelle der Grossbank, wurde Moll im Februar letzten Jahres zum Leiter des gesamten Zentralschweizer Privatkundengeschäfts der UBS befördert.
Prestige unter Bankern
Die Anlässe im KKL werden von einem gutbetuchten Publikum aus dem In- und Ausland fleissig besucht. Längst gilt der Glasbau am See deshalb als ergiebiger Jagdgrund für hiesige Private Banker.
Vor seiner Zeit bei der UBS arbeitete Moll zehn Jahre bei der Schweizer Versicherungsgesellschaft Mobiliar, zuletzt als Leiter Vertriebsunterstützung Vorsorge.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.54%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.99%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.59%
