Die Privatbank Julius Bär setzt weiterhin auf die Rennsportserie Formula E. Die hat diese Saison erstmals einen Gewinn geschrieben – und Saudi-Arabien als weiteren Hauptsponsor.

Zum Rennwochenende der Formula E in Saudi-Arabien hat die Schweizer Privatbank Julius Bär ihren Vertrag mit dem Rennveranstalter als globaler Sponsor bis ins Jahr 2023 verlängert, wie es in einer Mitteilung hiess. Auch die staatliche Airline Saudi-Arabiens hat ihren Vertrag als Titelsponsor verlängert.

Julius Bär ist ein Pionier im Sponsoring der elektrischen Konkurrenz der Formel 1 und gehört seit dem Jahr 2014 zu den Geldgebern der Formula E. Die Bank trug mit ihren Mitteln, man spricht von einem zweistelligen Millionenbetrag, dazu bei, dass die Formula E in der Saison 2018/19 bei einem Umsatz von rund 200 Millionen Euro erstmals auch einen Gewinn erzielen dürfte. In der letzten Saison waren Bosch, Heineken, Moët & Chandon und Saudia in die Rennserie eingestiegen.

Erstmals in der neuen Rennsaison 2019/20 ist BMW dabei. Alexander Sims konnte am Samstag im saudischen Diriyah gleich den ersten Sieg für den deutschen Hersteller einfahren. Das Rennen am Freitag gewann Sam Bird mit Virgin Racing.

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