Der Vizedirektor und Leiter des Private Bankings der Obwaldner Kantonalbank geht bald in den Ruhestand. Aus diesem Grund hat die Bank einen Nachfolger ernannt. Der hat auch Erfahrung bei einer Grossbank gesammelt.
Per 1. Januar 2020 ist es soweit: Beat Infanger (Bild unten) wird Leiter Private Banking bei der Obwaldner Kantonalbank (OKB). Gleichzeitig wird er auf diesen Zeitpunkt zum Vizedirektor des Finanzinstituts befördert.
Sein Vorgänger Manfred Iten wird bis zu seiner Pensionierung 2021 Infanger als Anlageberater Senior sowie als Stellvertreter zur Verfügung stehen.
Abstecher zur UBS
Beat Infanger hat bereits die Banklehre bei der Obwaldner Kantonalbank absolviert und so insgesamt über 20 Jahre bei der Bank gearbeitet.
2003 machte er einen dreijährigen Abstecher zum grössten Schweizer Versicherer Swiss Life als Vorsorgeberater und zur Schweizer Grossbank UBS als Privatkundenberater. Danach kehrte er zurück zur OKB zurück und arbeitete im Private Banking, dessen stellvertretender Leiter er 2014 wurde.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.54%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.99%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
