Die Credit Suisse hat eine neue Chefin für die Region Zürich ernannt. Die Kaderfrau übernimmt die Verantwortung zusätzlich zu ihrem aktuellen Job.
Sabine Heller wirkt seit Anfang Monat als Leiterin des Privatkundengeschäfts in der Region Zürich Zentrum bei der Credit Suisse (CS). Nun übernimmt die Kaderfrau eine zusätzliche Aufgabe als Regionenleiterin Zürich, wie die Bank am Dienstag mitteilte.
In dieser Funktion soll sie vor allem für bereichsübergreifende Zusammenarbeit sorgen, wie es hiess. Zudem wird sie zum Gesicht der Bank gegenüber externen Anspruchsgruppen in der Region.
Die Unternehmerbank ruft
Die 41-jährige Heller, die bereits seit 23 Jahren bei der Bank arbeitet, übernimmt mit der Regionenleitung eine weitere Funktion von Hans Baumgartner. Dieser zeichnet seit Kurzem für die «Unternehmerbank» innerhalb des Schweizer Private Banking der CS verantwortlich.
Die Bankerin hat zuletzt den Bereich «Staff Clients» aufgebaut und geleitet und verfügt über 13 Jahre Führungserfahrung. Dies seien die idealen Voraussetzungen, um die wichtige Heimregion Zürich zu führen und zu entwickeln, schrieb die CS.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.54%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.22%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.1%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.61%
