Die Hypothekarbank «Hypi» Lenzburg expandiert in der Westschweiz weiter. Eine weitere Regionalbank wird ab kommendem Jahr die Finstar-Plattform nutzen.

Ab 2021 wickelt die Caisse 'Epargne Riviera ihre Geschäft über die Bankplattform Finstar der Hypothekarbank «Hypi» Lenzburg ab. Die Westschweizer Regionalbank werde Finstar «as a Service» nutzen, teilte die Hypi Lenzburg mit.

Das heisst, Betrieb und Wartung übernimmt die Hypi, sodass die Sparkasse Riviera, die ihren Sitz in Vevey hat, sich auf die Nutzung der Plattform konzentrieren kann. Diese umfasst auch Anwendungen für Mobile Banking und E-Banking.

Erst kürzlich hatte die Hypi die Caisse d'Epargne d'Aubonne als Finstar-Kundin gewonnen. Bereits operativ auf der Plattform der Aargauer Bank ist die Caisse d’Epargne de Nyon.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.52%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.88%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.03%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    8.99%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.58%
pixel