Nach 36 Jahren als Chief Investment Officer hat Mike Ryan genug – der Rücktritt ist für den UBS-Manager gleichzeitig ein Aufstieg. Sein Nachfolgerin kommt von J.P. Morgan.
Mike Ryan gibt sein Amt des Chief Investment Officers für UBS Americas zur Jahresmitte ab. Ryans Aufgaben übernimmt Solita Marcelli, wie Ryan der Nachrichtenagentur «Reuters» sagte. Marcelli stiess vergangenes Jahr zur UBS von J.P. Morgan, wo sie im Wealth Management für die Anlagebereiche Fixed Income, Währungen und Rohstoffe verantwortlich war.
Ryan arbeitete 36 Jahre für die UBS und für Paine Webber, den US-Broker, welchen die Schweizer Grossbank im Jahr 2000 übernommen hatte.
Sein Rücktritt ist allerdings auch eine Art Aufstieg, wird Ryan doch fortan als Vice Chairman im Wealth Management der UBS direkt im Kundengeschäft tätig sein. Er habe die Veränderung bereits vor 18 Monaten begonnen zu planen, sagte er. In diesem sich laufend entwickelnden Anlageumfeld sei es wichtig, periodische Veränderungen vorzunehmen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.09%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.71%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.39%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.46%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.36%
