Die Zürcher Globalance Bank hat eine neue Verwaltungsrätin an Bord geholt. Diese empfiehlt sich vor allem durch ihre Erfahrung als Fintech-Unternehmerin. 

Christina Kehl ist seit der Generalversammlung vom Mittwoch Mitglied des Verwaltungsrats der Globalance Bank, wie diese mitteilte. Mit der 36-Jährigen gewinnt das auf nachhaltige Anlagen spezialisierte Institut eine erfahrene Fintech-Unternehmerin für sich. 

Kehl wurde in der Schweiz als Mitgründerin des Versicherungs-Technologie-Startups Knip bekannt, welches sie 2013 mit Dennis Just gegründet hat. Schon 2016 verliess sie das Unternehmen allerdings wieder und amtet seitdem als Geschäftsführerin der Branchenorganisation Swiss Finance Startups. 

Pionierrolle verstärken

Daneben sitzt sie im Beirat für Digitale Transformation des Schweizer Bundesrates und doziert an der Hochschule für Wirtschaft Zürich. Kehl ist ausgebildete Juristin.

«Sie wird mit ihrem grossen Know-how dazu beitragen, dass wir unsere Pionierrolle auch im digitalen Bereich verstärken können», sagte Globalance-CEO Reto Ringger gemäss der Medienmitteilung. 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.25%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.76%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.95%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.34%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.7%
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