Der Abgang von Michael Benz als Chef Investment Products & Services in Asien wird durch einen bekannten Mitarbeiter aus der Schweiz kompensiert.
Neu wird Alexander Kobler (Bild) aus dem UBS Wealth Management in der Schweiz nach Hongkong umgesiedelt, um dort die Führung der Abteilung Investment Products & Services (IPS) für die Region Asien-Pazifik zu übernehmen.
Er füllt damit die zuvor von Michael Benz besetzte Stelle. Benz hat die UBS vor kurzem inRichtung Bank of America / Merrill Lynch verlassen.
Noch junge Abteilung
Koblers Engagement in Asien beginnt per sofort. Seine 20-jährige Berufskarriere absolvierte er mehrheitlich bei der UBS, wo er mit der Zeit diverse Leitungsfunktionen übernahm.
Unter anderem war er Head of Wealth Management Reserach, wo er die Nachfolge von Klaus Wellershoff übernahm.
Die IPS-Einheit der Grossbank nahm ihre Funktion Anfang 2010 auf, um die Kundschaft besser und gezielter bedienen zu können.
Gemeinsames Dach
Ziel der Abteilung ist es, diverse Experten aus den Bereichen Produktentwicklung, Abdeckung und Verkauf sowie Abwicklung unter einem gemeinsamen Dach zu vereinen. Koblers Aufgabe wird hierbei sein, die IPS-Abteilung im Raum Asien-Pazifik weiter voran zu bringen.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.7%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.6%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.14%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.03%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.52%
