Die drittgrösste Schweizer Bankengruppe wechselt die Revisionsstelle. Die PricewaterhouseCoopers hat das Nachsehen.

Raiffeisen Schweiz hat an ihrer ordentlichen Generalversammlung Ernst&Young als Revisionsstelle ernannt. Ernst&Young übernimmt das Mandat von PricewaterhouseCoopers, wie einer Medienmitteilung vom Donnerstag zu entnehmen ist.

Die Aktionäre stimmten zudem allen anderen Anträgen des Verwaltungsrates, inklusive Vergütungsbericht, zu und bestätigten die Mitglieder des Führungsgremiums im Amt.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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