Die Schweizer Grossbank Credit Suisse hat eine neue Leiterin für ihr Israel-Geschäft ernannt. Die Aufsteigerin war vorher Privat-Banking-Chefin des israelischen Geschäfts der Grossbank und vorher bei der UBS tätig.

Seit Montag ist sie im Amt: Die Grossbank Credit Suisse ernennt Hila Goldenberg (Bild unten) zur CEO ihres Israel-Geschäfts. Sie ersetzt damit Doron Averbuch, der die Funktion nun fast 20 Jahre lang innehatte.

credit suisse hila goldenberg

Ehemalige Wettbewerbshüterin

Wie einem Bericht der Nachrichtenagentur «Reuters» zu entnehmen war, stiess Goldenberg 2017 zur Credit Suisse, und zwar als Private-Banking-Chefin in Tel Aviv. Sie kam damals von der anderen Schweizer Grossbank, der UBS, wo sie im Range eines Managing Directors verantwortlich für das israelische UHNW-Geschäft der Grossbank zeichnete.

Ihre Banking-Karriere begann sie bereits nach der Jahrtausendwende, als sie 2001 von der israelischen Wettbewerbsbehörde zur Citigroup wechselte und dort Leiterin der Niederlassung in Tel Aviv wurde.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
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  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.28%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.73%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
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  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
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  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
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