Die britische Bank Barclays hat seit Kurzem einen neuen globalen Private-Banking-Chef. Die Lücke, die er hinterliess, füllt nun Gérald Mathieu, der CEO von Barclays Schweiz.
Gérald Mathieu leitet ab sofort das Private Banking der britischen Grossbank Barclays in den Regionen Europa, Monaco und Schweiz. Mathieu werde diese Aufgabe zusätzlich zu seinem Job als CEO von Barclays Schweiz übernehmen, teilte die britische Bank am Montag mit.
Mathieu übernimmt damit die Aufgaben von Jean-Christoph Gerard, der im August zum globalen Private-Banking-Chef aufgestiegen ist.
Mathieu hatte die Geschicke von Barclays Schweiz vor gut zwei Jahren übernommen und die Geschäfte inzwischen wieder in die schwarzen Zahlen gebracht. Mathieu leitete vorher den Barclays-Standort im Fürstentum Monaco. Bis ins Jahr 2010 war er Private-Banking-Chef der UBS in Paris gewesen.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.59%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.59%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.2%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.07%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
