Mit der Publikation des letzten Quartalsergebnisses unter CEO Sergio Ermotti zeigt die UBS, wo der Nabel ihrer Welt gerade ist: in Lugano.
Eine hübsche Geste an den scheidenden Sergio Ermotti – oder ein Statement des UBS-Chefs, wo das Zentrum der grössten Schweizer Bank derzeit noch liegt: nämlich in Lugano.
Denn ein Panoramabild der Tessiner Finanzmetropole, die gleichzeitig Ermottis Geburtsstadt ist, ziert dieses Mal das Titelblatt der traditionellen «Ergebnispräsentation». Auf dieser führen Ermotti und CFO Kirt Gardner die Analysten und Journalisten jeweils durch die Resultate der einzelnen Geschäftseinheiten.
Limmat und «Togetherband»
Im letzten Quartal zierte die ein Bild der durch Zürich fliessenden Limmat das Titelblatt, davor war es ein Porträt eines Kindes gewesen. Bei früheren Gelegenheiten hatte die UBS auch auf ihr Nachhaltigkeits-Engagement und das «Togetherband» aufmerksam gemacht.
Und nun also, knapp zwei Wochen vor dem offiziell letzten Arbeitstag Ermottis, prangt Lugano auf dem Titelblatt.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.52%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.99%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.03%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.95%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.51%
