Nach 15 Jahren in Singapur kehrt Christian Senn, Marktgruppenleiter für die Philippinen und Südasien bei der Credit Suisse, in die Schweiz zurück. Sein Nachfolger ist nun fest.
Die Verantwortung für die Marktregion Philippinen bei der Credit Suisse (CS) übernimmt Marcus Slöör, dies zusätzlich zu seiner bisherigen Verantwortung als Marktverantwortlicher für Thailand und Vietnam. Die Änderungen treten Anfang Dezember 2020 in Kraft, wie eine Sprecherin der Bank Informationen von finews.asia bestätigte.
Von der UBS kommend war der Finne Slöör, seit er 2014 zur CS stiess, zunächst als Market Group Head Malaysia tätig. Anschliessend wurde er 2018 zum Market Group Head Thailand und Vietnam ernannt. «Mit seinem Leistungsausweis und seiner Erfahrung in verschiedenen Märkten ist Marcus Slöör bestens positioniert, um unser Geschäft auf den Philippinen weiter voranzubringen, sagte Benjamin Cavalli, Leiter Private Banking Südasien der Credit Suisse.
Lange Karriere im Banking
Der philippinische Markt ist heute ein wichtiger Wachstumsmarkt für unser Private Banking», sagte Cavalli weiter. Die Schweizer Grossbank habe mit ihren philippinischen Teams in Singapur, Hongkong und der Repräsentanz in Manila ein ertragsreiches Geschäftsmodell etabliert.
Christian Senn (Bild oben), der nun in die Schweiz zurückkehrt, ist ein Veteran im Swiss Banking, der die vergangenen 15 Jahre in Asien verbrachte. In dieser Zeit hatte er verschiedene leitende Positionen inne – im Front Office und als Investment Consultant sowie als Market Group Head für diverse Regionen. Unter seiner Führung baute die CS 2016 erfolgreich ihre Onshore-Präsenz in Thailand auf, und Senn gründete 2018 die philippinische Repräsentanz der CS.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.53%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.87%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.02%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
