Mit Auftritten in «Wall Street Journal» und «Financial Times» in Amerika hat die UBS mit ihrer globalen Kampagne  diesen Dienstag einen weiteren Schritt gemacht.

Die im August in der Schweiz gestartete Kampagne «We will not rest» zur Aufwertung des Brands UBS stützt sich in den USA auf die vier US-Ikonen Neil Armstrong, Muhammad Ali, Amelia Earhart und Thomas Edison. Geworben wird mit Anzeigen in Print- und Online-Medien sowie mit TV-Spots.

«Wir sind entschlossen jede Anstrengung zu unternehmen, um das Vertrauen der Kunden zurückzugewinnen und die UBS als führende Bank der Amerikas zu etablieren», lässt sich Robert Wolf, Chairman & CEO UBS Americas, in einer Mitteilung der Bank zitieren. Er sei überzeugt, dass  die Bank der Herausforderung gewachsen sei, sagte Wolf weiter.

Der Werbeauftritt auf Bloomberg.com:

UBS-Werbung.500

 

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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