Die UBS will ihren jährlichen Reporting-Zyklus straffen. Das hat einen Einfluss auf die kommende Generalversammlung.

Die UBS führt ihre Generalversammlung in diesem Jahr drei Wochen früher als ursprünglich geplant. Sie werde neu am 8. April anstatt am 28. April abgehalten, teilte die UBS am Montag mit.

Grund sei das Vorhaben, den jährlichen Zyklus der Berichterstattung zu straffen. Damit würde auch die GV früher im Jahr stattfinden. Der neue Termin Anfang April stehe dabei im Einklang mit der Publikation des vollständigen Geschäftsberichts. Dieser solle jeweils Anfang März publiziert werden; in diesem Jahr am 5. März. Die Geschäftszahlen zum Jahr 2020 legt die Bank bereits am 26. Januar vor.

Weiter teilte die UBS mit, dass die GV auch in diesem Jahr aufgrund der Unsicherheiten rund um die Corona-Pandemie als Webcast abgehalten werde. Die Aktionäre müssten daher ihre Stimmrechte wiederum über den unabhängigen Stimmrechtsvertreter ausüben.
Im Jahr 2022 findet die Generalversammlung am 6. April statt.

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