Die deutsche Bethmann Bank baut ihre personelle Kapazitäten aus und greift dabei auch auf Mitarbeitende mit Schweizer Hintergrund zurück.
Die Frankfurter Niederlassung der Bethmann Bank hat eine neue Beraterin und zwei neue Berater engagiert: Daniela Mehner, Tim Schönefeld und Malte Stroman. Sie werden künftig für die ganzheitliche Beratung vermögender Privatkunden verantwortlich sein, wie das zum holländischen ABN-Amro-Konzern gehörende Institut am Mittwoch mitteilte.
- Mehner (Bild oben) war zuletzt für die Deutsche Bank als Senior Beraterin Private Banking an den Standorten Rüsselsheim und Frankfurt tätig. Weitere Stationen im Bereich Private Banking absolvierte sie bei der Dresdner Bank respektive Commerzbank.
- Schönefeld (Bild unten) kommt direkt von der Universität St. Gallen zur Bethmann Bank und verfügt über einen Master of Arts in Unternehmensführung. Er wird zunächst als Trainee tätig sein und baut damit sein praktisches Know-how aus verschiedenen Bereichen aus.
- Stroman wechselt von der UBS Europe zur Bethmann-Niederlassung in Frankfurt und war zuletzt als Client Advisor im Global Wealth Management tätig. Weitere berufliche Stationen beinhalten die ING sowie die Oddo BHF in Hannover.
Die Niederlassung Frankfurt zählt gemäss eigenen Angaben zu den grössten Niederlassungen der Bethmann Bank in Deutschland. Insgesamt kümmern sich 24 Berater und Spezialisten um die Betreuung der Kunden in der Vermögensverwaltung oder Anlageberatung sowie im Stiftungsmanagement oder der Vermögens- und Nachfolgeplanung.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.52%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.56%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.22%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.1%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.61%
