Ein früherer Banker, der in den Immobilienbereich wechselte, übernimmt eine neue Herausforderung bei einem Schweizer Fiannzinstitut.
Stéphane Picci hat die Leitung der Abteilung Bonhôte-Immobilier bei der gleichnamigen Privatbank in Neuenburg übernommen, wie einer Mitteilung vom Mittwoch zu entnehmen ist. Er begann seine berufliche Laufbahn im Bankensektor, bevor er 1992 in den Immobilienbereich wechselte. Seither war er für mehrere Immobilienverwaltungen als Manager und/oder Eigentümer tätig.
Im Jahr 2014 beteiligte sich Picci an der Gründung eines auf Immobilienberatung und -bewertung spezialisierten Unternehmens, war jedoch weiterhin als unabhängiger Immobilienexperte für den Fonds Bonhôte-Immobilier SICAV tätig, für den er seit 2006 einen Teil des Portfolios bewertet.
Portfolio mit mehr als einer Milliarde Franken
Nun hat der 55-jährige Fachmann die Verantwortung für das vierköpfige Team von Bonhôte-Immobilier übernommen. Zu seinen Hauptaufgaben zählen die Akquisitionsstrategie des Fonds, dessen Portfolio im vergangenen Jahr die Marke von einer Milliarde Franken überschritten hat, sowie dessen nachhaltige Entwicklung.
Die seit über 200 Jahren in Neuchâtel ansässige Bonhôte-Gruppe ist mit ihren Niederlassungen auch in Bern, Biel, Genf, Lausanne, Solothurn und Zürich vertreten.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.52%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.03%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.99%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
