Im wichtigen US-Markt hat die UBS eine Reihe von Ernennungen vorgenommen. Befördert wurden allesamt Interne, wie finews.ch erfahren hat.
Nach einem starken ersten Halbjahr für die UBS kommt erneut Bewegung in die Ränge des Private Banking in den USA. Wie einem internen Schreiben der Grossbank zu entnehmen ist, das finews.ch vorliegt, tritt Ann Rybak als Chefin der dortigen Family Office Solutions Group zurück.
Diese Einheit kümmert sich nach einer Reorganisation vor drei Jahren um Kunden mit mehr als 100 Millionen Dollar Vermögen, die ihr Geld von eigenen Profis verwalten lassen. Dem Memo zufolge will Rybak mehr Zeit mit ihrer Familie verbringen.
Angepackt beim guten Werk der UBS
Ersetzt wird sie per sofort durch Judy Spalthoff, eine UBS-Bankerin mit langer Erfahrung in der Beratung von Superreichen. Spalthoff war der Mitteilung zufolge auch federführend bei der Neuaufstellung des hauseigenen guten Werks, der Optimus Stiftung. Sarah Salomon, ebenfalls eine Private Bankerin in den USA, übernimmt neu die Leitung des regionalen Bereichs Family Advisory & Philanthropy Services, den Spalthoff zuvor führte.
Ebenfalls befördert wurde bei der UBS in Übersee Michael Sarlanis. Er amtet neu als Chef des Offshore-Banking mit Superreichen von den USA aus (UBS International). Auch Sarlanis hat sich bisher im Private Banking in den USA seine Meriten verdient; der Bereich bedient von Buchungszentren in den USA, Kanada und Lateinamerika Kunden aus der Region, aber auch solche aus Europa, Asien und Nahost.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.91%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
