Die Stifel Europe Bank baut ihr Aktienresearch aus und verpflichtet dazu zwei Experten für die Bereiche Healthcare sowie Small & Mid Caps Deutschland.
Bruno Bulic, am Standort Zürich, sowie Éric Le Berrigaud in Paris komplettieren das bereits mehr als 20 Analysten umfassende globale Team von Stifel, das Unternehmen aus dem Gesundheitssektor analysiert, wie einer Mitteilung vom Freitag zu entnehmen ist.
Adrian Pehl ergänzt am Standort Frankfurt das Team für kleine und mittelgrosse Unternehmen aus Deutschland. Stifel ist eine US-Investmentbank mit Sitz in St. Louis im Bundesstaat Missouri. Im November 2020 gab das Unternehmen seinen Markteintritt in der Schweiz bekannt, wie finews.ch berichtete.
Erfahrung aus der Forschung
Bulic blickte auf eine mehr als 15-jährige Erfahrung in der Forschung in Chemie, Biochemie und chemische Biologie zurück, bevor er 2015 als Analyst bei Vontobel in die Finanzbranche wechselte. Zu Stifel stiess er vom Brokerage-Haus Baader Helvea, wo er Aktien aus dem Gesundheitssektor analysierte.
Le Berrigaud zählt mit mehr als 25 Jahren Erfahrung im Healthcare-Sektor zu den Branchenveteranen und verfügt über eine grosse Expertise im Pharma- und Biotechnologie-Bereich. Er kommt von der auf Wachstumsunternehmen spezialisierten Investmentbank Bryan, Garnier & Co., wo er als Managing Partner das Aktienresearch verantwortete.
Zuvor war er unter anderem als Leiter des europäischen Aktienresearchs von Raymond James und als Sell-Side-Analyst für diverse Banken tätig.
Deutsche KMUs
Pehl verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Analyse und Bewertung von Small & Mid Caps aus Deutschland. Er wechselt von der Commerzbank zu Stifel, wo er in den vergangenen fünf Jahren Tech- sowie Transport- und Logistiktitel abdeckte und das Team für Technologie-, Medien-, Telekom- und Konsumgüteraktien leitete.
Davor war Pehl für die Equinet Bank und die DZ Bank in Frankfurt als Sell-Side-Analyst tätig.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.69%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.81%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.03%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.99%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.48%
