Private-Banking-App Everon geht in die nächste Phase
Everon, nach eigenen Angaben Family Office und Fintech in einem, hat seine Dienste wie angekündigt auf die App gebracht. Für die laufende «First-Mover-Phase» bietet das Unternehmen nun Nutzern Zugang. Deren Feedback fliesst in die Weiterentwicklung der Applikation mit ein.
Junge Zielkundschaft
Wie finews.ch berichtete, hatte die von CEO und Co-Gründer Florian Rümmelein geführte Everon die App vergangenen Dezember angekündigt. Die Hypothekarbank Lenzburg bewerkstelligt dafür Banking-, Technologie- und Abwicklungsdienstleistungen im Hintergrund. Das digitale Angebot umfasst eine «All-in-One App» mit Zugang zu Vermögensverwaltung, Freizügigkeitskonto, Säule 3a, Private Markets sowie ein kostenloses Privatkonto mit Karte.
Für eine Private-Baning-Dienstleistung ist die Eintrittschwelle tief gesetzt: Die Zielgruppe von Everon ist zwischen 30 und 55 Jahre alt und hat ein Vermögen zwischen 50’000 und 2 Millionen Franken.