Aufs neue Jahre hin hat die St. Galler Kantonalbank Dutzende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter befördert. Das sind die neuernannten Kader und Mitglieder der Direktion.

Die St. Galler Kantonalbank (SGKB) ernannte per 1. Januar 2021 insgesamt 15 Mitarbeitende ins Kader und zwölf weitere zu Mitgliedern der Direktion. Dies vermeldete das Ostschweizer Staatsinstitut am Donnerstag. Das ist die Liste der Beförderten:

Zu Mitgliedern der Direktion

Baumann Roger, Berater Firmenkunden, Heerbrugg

Brüschweiler Dominik, Leiter Private Banking Wil

Buchmann Bruno, Leiter Gewerbekunden, Wil

Deiss Rolf, Senior Kundenberater Private Banking, St. Gallen

Gähwiler Stefan, Senior Kundenberater Private Banking Key Clients, St. Gallen

Inauen Manuela, Leiterin Produktmanagement, St. Gallen

Jud Lilian, Leiterin Produktmanagement Anlegen / Stv. Leiterin Produktmanagement, St. Gallen

Kehl Jürg, Leiter Gewerbekunden, Heerbrugg

Köchli Thomas, Leiter Privatkunden, Wil

Oesch Claudia, Leiterin Compliance, St. Gallen

Schmid Pascal, Leiter Corporate Actions & Derivate / Stv. Abteilungsleiter, St. Gallen

Vontobel Roger, Berater Firmenkunden, Heerbrugg

 

Zu Mitgliedern des Kaders

Bircher Lukas, Software Engineer, St. Gallen

Elia Aaron, Stv. Leiter Abwicklung Zahlen, St. Gallen

Franco Patrick, Business Consultant Digital Banking, St. Gallen

Gächter Virginia, Beraterin Privatkunden, Heerbrugg

Grecuccio Cosima, Sales Managerin Anlegen , Zürich

Hodel Evelyne, Beraterin Privatkunden, St. Gallen

Kuhn Petra, Kundenberaterin eVV-Desk, St. Gallen

Kuhn Sabrina, Beraterin Privatkunden, Sevelen

Manser Adrian, Berater Privatkunden, Wattwil

Mauchle Mathias, Berater Erbschaften, St. Gallen

Meier Rebecca, Digital Marketing Spezialistin, St. Gallen

Moser Claude, Berater Privatkunden, Uzwil

Räss Sabrina, Beraterin Privatkunden, Wil

Schmid Tea, Mitarbeiterin Bereichsentwicklung, St. Gallen

Widrig Thomas, Berater Privatkunden, Gossau

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
Vote
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.55%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.9%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.99%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.02%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.54%
← Back
powered by
pixel